ZUSAMMENFASSUNG: Die Medizinische Hochschule Hannover setzt seit drei Jahren erfolgreich ein Modell zur nachhaltigen Minimierung der Infektionsrate nach Herzoperationen ein. Neben der Überwachung und Protokollierung postoperativer Infektionen, wird auch das Hygieneverhalten der Mitarbeiter kontrolliert.
Kampf gegen Krankenhaus-Keime: MHH-Forscherin erhält Auszeichnung
idw-online.de
Dr. Karolin Graf, Ärztin im Arbeitsbereich Krankenhaushygiene am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), wurde gestern in Berlin mit dem Projektpreis der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) geehrt. …
ZUSAMMENFASSUNG: Operationssäle in Deutschland müssen mit Hilfe eines raumlufttechnischen Gerätes klimatisiert werden. An diesen Anlagen lassen sich oft Bakterien nieder. Die Firma robatherm hat jetzt eine antimikrobielle Pulverbeschichtung entwickelt, die diese Erreger angreifen und eliminieren soll.
Antimikrobiell beschichtete RLT-Geräte – TGA Fachplaner
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Unter bestimmten Voraussetzungen können Mikroorganismen wie Bakterien, Algen und Pilze auf jeder erdenklichen Oberfläche auftreten und sich ausbreiten. So auch in Raumlufttechnischen Geräten. Eine neu vorgestellte antimikrobielle Pulverbeschichtung
ZUSAMMENFASSUNG: Multiresistente Staphylokokken in Krankenhäusern sind keine Seltenheit. Jedoch gibt es auch außerhalb medizinischer Einrichtungen so genannte „community-associated“-MRSA-Stämme. Die Gefahren liegen hierbei in der erhöhten Übertragungsrate und der Infektionswahrscheinlichkeit.
Saubermacher gegen Killerkeime – Wunden & Infektionen – derStandard.at › Gesundheit
derstandard.at
Antibiotikaresistente Bakterienstämme breiten sich zunehmend auch außerhalb von Krankenhäusern aus – Über die Herkunft der gefährlichen Staphylokokken-Art ist wenig bekannt
ZUSAMMENFASSUNG: Obwohl Viren als Krankheitserreger Feinde des Menschen sind, wollen Wissenschaftler sie als Erbguttransporteure zum medizinischen Vorteil nutzen. So sollen defekte und krankheitsverursachende Gene durch gesunde ersetzt werden. Die Methode ist unter Experten allerdings äußerst umstritten.
Viren – Die heimlichen Herrscher – Wissen – Printarchiv – Berliner Morgenpost
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In jedem Liter Meerwasser, egal, aus welcher Tiefe man ihn schöpft, befinden sich rund eine Million Bakterien – in Oberflächengewässern sogar zehn bis 100 Millionen. Allgegenwärtig sind auch Viren. Ihre Vielfalt ist unvorstellbar groß. …
ZUSAMMENFASSUNG: Da heute in kürzer werdenden Zeitabständen mehr Patienten ärztlich und pflegerisch betreut werden müssen, kommt es häufiger zu Desinfektionsschwierigkeiten. Eine Studie zur Hand-Hygiene deckte auf, dass sich in einigen Krankenhäusern nur 7% ausreichend desinfizieren, in anderen hingegen 88%.
Gesundheit: Schutz vor tödlichen Klinikkeimen ist lückenhaft | News | ZEIT ONLINE
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ZUSAMMENFASSUNG: Vom 18.-21.04.2010 findet in Berlin der 10. Internationale Kongress der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) statt. Im Zuge dessen hat Klaus-Dieter Zastrow die Einstellung eines hauptamtlichen Krankenhaushygienikers für jedes Krankenhaus ab 400 Betten zur Senkung von Krankenhausinfektionen gefordert.
Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten „Neuinfektionen im Krankenhaus durch hauptamtlichen Hygieniker bek
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Berlin Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat einen hauptamtlichen Krankenhaushygieniker für jedes Krankenhaus ab 400 Betten gefordert. Nur so könne die hohe Zahl vermeidbarer Infektionen …
ZUSAMMENFASSUNG: Die Niederlande sind im Kampf gegen MRSA besonders vorbildlich. Bei der Einweisung wird jeder Patient per Abstrich auf MRSA untersucht, so dass im Krankheitsfall schnell und für andere Patienten präventiv gehandelt werden kann. Das Uni-Klinikum Greifswald nimmt sich daran ein Beispiel.
Gesundheit: Wenn die Krankheit aus dem Krankenhaus kommt – Nachrichten Wissenschaft – Medizin – WELT
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Gefährliche Bakterien machen sich in Kliniken breit, und Deutschland ist besonders betroffen. Die Biester sind kaum zu stoppen. Ein Patient hinterlässt die Keime im Bad, an Lichtschaltern, Türklinken oder auf dem Boden. Hauptüberträger sind allerdings Ärzte und Pflegepersonal.
ZUSAMMENFASSUNG: Das Fazit einer Studie der Universität von Warwick in Coventry lautet: desinfektionsmittelfreie Reiniger und Seifen reichen für den Alltagsgebrauch aus. Angeblich desinfizierende Produkte sind zu stark verdünnt, um tatsächlich zu desinfizieren. Besondere Vorsicht ist diesbezüglich bei Triclosan geboten.
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