ECOPATENT Deutsch

Zellstoff Einweg Verbrauchsmaterial & Zerkleinerer

Vorsicht mit Antibiotika

Bei den meisten grippalen Infektionen, verursacht durch Bakterien, ist Antibiotikum ein schnelles und wirkungsvolles Heilmittel. Doch es sollte nur mit Bedacht eingenommen werden. Zu schnell können sich Resistenzen bilden.

 

24 Juli 2010 at 08:38 - Comments

Sterilisation des OP-Bestecks

Am Klinikum in Ingolstadt werden die OP-Bestecke in der Zentralsterilisation im eigenen Haus desinfiziert. Dabei muss immer das Infektionsschutzgesetz beachtet werden. Ein Einblick in den Sterilisationsablauf wird im Folgenden gewährt.

www.donaukurier.de
Ingolstadt (DK) Am Klinikum werden pro Jahr etwa 20 000 Patienten ambulant oder stationär operiert. Da fällt eine Menge schmutziges Besteck an. Die wertvollen OP-Instrumente werden im eigenen Haus gereinigt. Frauenarbeit ist das aber nichts für zartbesaitete Gemüter.
22 Juli 2010 at 09:32 - Comments

Schüler spenden für Trinkwasser

Da in den ländlichen Regionen Vietnams sauberes Trinkwasser nicht selbstverständlich ist, haben Schüler des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums insgesamt 150 Euro für den Bau eines Brunnens gespendet.

www.augsburger-allgemeine.de
Landsberg Eine Spende von 150 Euro haben Schüler des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums (DZG) einer Unicef-Mitarbeiterin in München überreicht, die im Rahmen der Aktion „Wasser ist Leben – Brunnen für vietnamesische Dorfkinder“ den Bau eines Schüler-Brunnens in Vietnam in die Wege leitet.
22 Juli 2010 at 09:31 - Comments

‎“Europa ist BSE-frei“

Nachdem Ende der 80-er und in den 90-er Jahren die Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE) in aller Munde war, kann heute davon ausgegangen werden, dass sie inzwischen ausgerottet wurde.

BSE – das stille Ende einer Seuche – Rinderwahnsinn gilt in Europa als ausgerottet / Streit um L
www.maerkischeallgemeine.de
Märkische Allgemeine – Nachrichten – Politik – Politik aus der MAZ:BRÜSSEL – Die Bilder gingen jedem nahe: Wirr vor sich hin torkelnde Rinder, deren durchlöcherte Gehirnmasse keine koordinierte Bewegung mehr zuließ, wurden mit Kränen zum Keulen weggeschafft. Das war Ende der 80er Jahre.
22 Juli 2010 at 09:30 - Comments

Österreich mit Meningokokken-Plage

Seit Jahresbeginn hat Österreich mit einer Anhäufung von Meningokokken-Infektionen zu kämpfen. 6 Menschen sind an dieser Infektion gestorben, weitere 52 Menschen erkrankt. Leider ist weiterhin eine steigende Tendenz zu erwarten.

www.austria.com
Schwarzach -Vorarlberg hat zur Jahresmitte bereits drei schwere Erkrank­ungs­fälle durch eine Meningokokken-Infektion zu verzeichnen.
22 Juli 2010 at 09:29 - Comments

Widersprüchliche Berichterstattung

Im Bereich Norovirus-Infektionen scheint es keine eindeutigen Aussagen zu geben. Wurde in den letzten Tagen noch von einem vermehrten Auftreten berichtet, gibt es nun genau gegensätzliche Aussagen.

www.heilpraxisnet.de
Norovirus Fallzahlen nicht ungewöhnlich: Derzeit keine besondere Häufung von Norovirus Fällen. In den letzten Tagen wurde vermehrt über Norovirus-Erkrankungen in den Medien berichtet. Es könnte so…
22 Juli 2010 at 09:27 - Comments

Kehrseite der Fußball-WM

Nach einem Urlaub in südlichen Ländern werden leider nicht nur schöne Souvenirs mitgebracht. Gerade Urlauber aus Südafrika sollten sich nach dem Urlaub auf Malaria und Masern untersuchen lassen, um mögliche Folgen gezielt einzudämmen.

22 Juli 2010 at 09:26 - Comments

ICU-Studie zum Abwasserverhalten

ICU-Studie zum Abwasserverhalten

 

Dr.-Ing. Ulrich Wiegel Ingenieur für Technischen Umweltschutz

Dr.-Ing. Ulrich Wiegel Ingenieur für Technischen Umweltschutz Ingenieurbüro ICU Ingenieurconsulting Umwelt und Bau, Berlin

Nach dem von uns begleiteten mehrwöchigen Test des ECOPATENT-Systems im Universitätsklinikum

Benjamin Franklin, Berlin und den Auswertungen der begleitenden Abwasseranalysen konnten wir Folgendes feststellen:

Durch den Einsatz des ECOPATENT-Systems ergeben sich im Krankenhaus selbst

verschiedene umweltentlastende Effekte. Gegenüber herkömmlichen Steckbeckensystemen sinken Strom- und Frischwasserverbrauch sowie der Chemikalienbedarf teilweise erheblich. Einzurechnen sind natürlich die Umweltwirkungen bei der Herstellung der Behälter.

Nichts destoweniger müssen bei dem – für bestimmte Hygieneanforderungen notwendigen – Einwegkonzept natürlich die gebrauchten Behälter irgendwohin gelangen, in diesem Fall in das Abwasser. Da es sich bei den Einwegbehältern um reine Zellulose handelt, sind sie dem Toilettenpapier vergleichbar oder sogar noch etwas schadstoffärmer. In der Regel sehen die Wasserwerke bzw. Abwasser(zweck)verbände die zusätzliche Einleitung daher unkritisch oder sogar positiv, denn:

• der aufgelöste Faserstoff schwebt im Wasser und setzt sich daher kaum in den Rohrleitungen ab.

• selbst bei intensiver Nutzung des ECOPATENT-Systems erreichen die Verunreinigungen des Krankenhaus-Abwassers gerade den Verschmutungsgrad normalen häuslichen Abwassers. Die Zusatzbelastung des Gesamt-Abwassers liegt deutlich unter 1 %.

• in der Kläranlage selbst können die Fasern gut mechanisch oder biologisch abgetrennt werden. In manchen Klärwerken ist die Fasermasse sogar willkommen, um Nährsalze aus dem Abwasser abzutrennen.

Das ECOPATENT-Systems wurde anhand dieser Untersuchungen auf z. B. die Abwasserschutz-Ziele der DIN 1986 bei der Zertifizierung durch den TÜV erfolgreich überprüft. Die entsprechenden Abwasser-Untersuchungen können von ECOPATENT bei Bedarf gern bereitgestellt werden.

22 Juli 2010 at 01:02 - Comments