ECOPATENT Deutsch

Zellstoff Einweg Verbrauchsmaterial & Zerkleinerer

Kenta Biotech legte auf dem Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie ….

ZUSAMMENFASSUNG: Kenta Biotech legte auf dem Europäischen Kongress für klinische
Mikrobiologie und Infektionskrankheiten eine Studie zu seinem Antikörper Panobacumab vor. Das Mittel wird zur Behandlung von nosokomialer Pneumonie, verursacht durch
P. aeruginosa, eingesetzt. Das Ergebnis spricht für sich: eine 100%-ige Überlebensrate.


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16 April 2010 at 09:04 - Comments

ECOPATENT bei Facebook

ECO-PATENT ist auch nun bei Facebook vertreten.

9 April 2010 at 02:04 - Comments

Stellungnahme Prof. Dr. med. Axel Kramer

zum ECOPATENT-System

Prof. Dr. med Axel Kramer, früherer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald

Mit dem ECOPATENT-System ist es gelungen, eine hygienisch sichere Entsorgung menschlicher Ausscheidungen zu realisieren, ohne dass eine Wiederaufbereitung der benutzten Urinflaschen, Bettpfannen, Sputumbecher und Nierenschalen erforderlich ist. Diese neue Form der Entsorgung ist der Aufbereitung in Reinigungs-Desinfektions-Geräten (RDG) ökologisch und ökonomisch deutlich überlegen.
Wie wurde das erreicht? Es werden umweltfreundliche Einwegbehältnisse für Patientenausscheidungen (und andere Behältnisse) aus reiner Zellulose hergestellt. Die Behältnisse werden nach ihrer Benutzung im ECOPATENT-ECO-Finischer – Macerator entsorgt, darin mechanisch zerkleinert und die Zellulose wird analog wie Toilettenpapier unter Zuführung von Wasser zerfasert, verflüssigt und über die Kanalisation entsorgt. Dadurch können gegenüber der Aufbereitung von Mehrweg-behältern im Reinigungs- und Desinfektionsgerät bis zu 2/3 Wasser und Reinigungsmittel und bis zu 97 % Strom gespart werden. Die Bettpfannen sind so stabil, dass sie das Körpergewicht aushalten, bei extremer Belastung können zwei Bettpfannen ineinander gesteckt werden. Die Urinflaschen haben Mess-Streifen, so dass die ausgeschiedene Harnmenge erfasst werden kann. Die Eingabeöffnung des ECOPATENT  ECO-Finischer – Macerators ist so dicht schließend, dass kein infektiöses Aerosol in die Umgebung gelangt. Zwar kommt es im Krankenhausabwasser zu einer Mehrbelastung durch Zellulose, jedoch werden die Werte für häusliches Abwasser einschließlich Wasseranteil nicht erreicht.

Gleichzeitig ergeben sich effiziente Arbeitsabläufe für das Pflegepersonal, weil der Rücktransport aufbereiteter Behältnisse entfällt. Eine weitere deutliche Einsparung mit ökologischem Gewinn ergibt sich dadurch, dass der für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte erforderliche Aufwand für die Validierung und Revalidierung einschließlich mindestens halbjährlich erforderlicher In-Prozess-Kontrollen entfällt.

Auch der Patientenkomfort wird verbessert, weil Edelstahlschieber entweder zu kalt oder nach zu kurzer Abkühlungsphase noch zu heiß sind. Die Zellulosebehältnisse können bedarfsgerecht vorgehalten werden und nehmen die Lagertemperatur an.

Als Fazit ist die hygienische Sicherheit der Entsorgung im ECOPATENT-ECO-Finischer – Macerator durch keinerlei technische Störgrößen gefährdet, wie es bei einem Aufbereitungsprozess im Reinigungs- und Desinfektionsgerät trotz aufwändiger Revalidierung und Prozessüberwachung niemals komplett auszuschließen ist. Vor allem wegen der ökologischen Vorteile, aber auch wegen reduzierter Betriebskosten und effizienter Arbeitsabläufe ist der ECOPATENT-ECO-Finischer – Macerator die Methode der Wahl zur Entsorgung menschlicher Ausscheidungen sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflegeheimen und trägt dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung für kommende Generationen Rechnung.

8 April 2010 at 00:05 - Comments

ISO 15883

Auswirkungen der ISO 15883 auf Steckbeckenspüler

Die ISO 15883 regelt unter anderem die notwendige Betriebstemperatur und Haltezeit eines Steckbeckenspülers (Laufzeit, über die eine bestimmte Temperatur gehalten werden muss, um die Desinfektionswirkung zu erreichen).

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) und der Arbeitskreis für Instrumentenaufbereitung (AKI) haben für die thermische Desinfektion folgende Leitlinie als Empfehlung festgelegt:

Bei Medizinprodukten, die mit hitzeresistenten Viren, z. B. Hepatits B, kontaminiert sind oder sein können, ist ein A0-Wert von 3000 anzusetzen. Dies entspricht dem Zeitäquivalent in Sekunden, das zur Abtötung von Mikroorganismen notwendig ist (siehe Seite 14 Pkt. 5.2.2.3 und Seite 32).

Der bisherige A0-Wert von 600 wird dabei auf 3000 erhöht. Das entspricht einer Erhöhung  der vorgeschriebenen Haltezeit von 1 auf 5 Minuten. Dabei wird eine Temperatur von 90 Grad Celsius vorausgesetzt.

Da Viren immer hitzeresistenter werden, ist damit zu rechnen, dass die oben genannten Empfehlungen in Form von Standardisierungen auch gesetzlich umgesetzt werden, um die hohe Zahl von Infektionstoten in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen zu senken.

Es ist daher damit zu rechnen, dass alle bestehenden Steckbeckenspüler aufwändig um- bzw. nachgerüstet werden müssen, da die augenblickliche Technologie diese Anforderungen nicht erfüllen kann. Darüber hinaus erhöhen sich damit auch nochmals die Kosten für die vorgeschriebenen Validierungen (mikro-bakteriologisch Untersuchungen) sowie die laufenden Betriebskosten.

Die neuen ISO-Richtlinien und andere gesetzliche Bestimmung treffen nicht auf das ECOPATENT- Entsorgungssystem zu, da es sich dabei nicht um ein Medizinprodukt handelt und dieses daher auch nicht unter die Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes und andere damit zusammenhängende Verordnungen fällt.

Da ECOPATENT-Einwegbehältnisse nicht wiederverwendet werden, besteht für einen Patienten auch nicht die Gefahr einer Infektionsübertragung.

7 April 2010 at 23:24 - Comments

ECOPATENT-Produkte

  • Bettpfannen
  • Urinflaschen
  • Töpfe für Toilettenstuhl
  • Nierenschalen
  • Deckel
  • sind für mindestens 8 Stunden flüssigkeitsdicht
  • Bettpfannen sind einzeln bis 60 kg belastbar – bei höherer Belastung kann eine zweite als Unterstützung genutzt werden
  • sind ohne Belastung durch die Umwelt zu 100 % biologisch abbaubar, da sie aus reinem Zellstoff bestehen
7 April 2010 at 21:03 - Comments

Hygienisch Ökologisch Ökonomisch

Die Produkte des ECOPATENT-Systems:

Der Umwelt und den Patienten zuliebe!

  • Ressourcen schonen
  • weniger Chemie
  • Wasserverbrauch reduzieren
  • Energieverbrauch senken
  • Kosten reduzieren
  • weniger Arbeit
  • mehr Zeit für Patienten
  • zuverlässige Hygiene
  • Infektionsrisiko verringern

Die Einwegbehälter vermitteln den Patienten ein Gefühl von Reinheit, Hygiene und Sicherheit!

7 April 2010 at 20:47 - Comments

Innovation Kompetenz Qualität

Die BOSK Corp. – Ihr starker Partner für innovative Pflegesysteme

ISO 9001 : 2000 zertifiziert

  • Entwicklung und Konstruktion
  • hochwertiger Maschinenbau
  • modernste Produktionsanlagen für Zellstoffprodukte
  • Vertrieb, Kundendienst und Service
  • Europa-Zentrallager

BOSK Corp.
Quality made in Germany

31 März 2010 at 21:44 - Comments

Der Grundstoff

Der Grundstoff Zellulose

ein nachwachsender Rohstoff Zellulose ist der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden und damit die häufigste organische Verbindung der Erde.
Im Holz ist die Zellulose mit Lignin und anderen Bestandteilen der Zellwand verbunden.
Als Zellstoff bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende Masse , die vorwiegend aus Zellulose besteht. ECOPATENT-Behältnisse bestehen fast ausschließlich aus Zellstoff, der im alkalischen Sulfat-Verfahren aus geschnitzeltem Holz gewonnen wird und zu 100 % biologisch abbaubar ist.

31 März 2010 at 21:28 - Comments