Impfschutz
Werden Babys frühzeitig gegen Rotaviren geimpft, erfolgt ein doppelter Effekt: es kommt zu weniger Krankenhausaufenthalten und generell zu einer Reduzierung der Infektionen durch die „Herden-Immunität“.
Werden Babys frühzeitig gegen Rotaviren geimpft, erfolgt ein doppelter Effekt: es kommt zu weniger Krankenhausaufenthalten und generell zu einer Reduzierung der Infektionen durch die „Herden-Immunität“.
Nachdem der Student Patrick Warnke in Australien mit ätherischen Ölen auf Klimaanlagen in Berührung gekommen ist, untersucht er deren Wirkung im Kampf gegen Keime – mit Erfolg, wie es scheint.
In den ersten Lebensmonaten eines Babys ist eine Immunisierung gegen Masern nicht möglich, doch das Kind besitzt einen natürlichen Infektionsschutz. Nach ca. 1 Jahr sollte dann aber eine Impfung erfolgen.
Gemäß Weltgesundheitsorganisation WHO fordert der Einzeller Entamoeba histolytica jährlich bis zu 100.000 Todesopfer. Touristen auf Fernreisen in der Dritten Welt sollten Symptome ernst nehmen.
Im August 2007 wurde in Österreich eine umfangreiche Impfkampagne gegen Rotavirus-Infektionen gestartet. Durch die sogenannte „Herden-Immunität“ sind auch ungeimpfte Babys besser geschützt, da weniger Keime im Umlauf sind.
Am Wochenende fand im Universitätsklinikum Lübeck ein zweitägiger Workshop statt. Thema war die Wirkungslosigkeit vieler Antibiotika gegen Infektionen. Studien zufolge wären viele Todesfälle jedoch vermeidbar.
Da sich bundesweit bereits diverse MRSA-Netzwerke gebildet haben, konnten inzwischen auch erste Ergebnisse erzielt werden. Eines dieser Ergebnisse ist ein Mangel an Schulungen für Hygienebeauftragte.
Eine Infektion mit Malaria ist eine sehr ernstzunehmende Sache. Forschern gelang nun ein Durchbruch im Kampf gegen den Malaria-Erreger Plasmodium falciparum. Pilzinfektionen und Algengifte sollen helfen.