ECOPATENT Deutsch

Zellstoff Einweg Verbrauchsmaterial & Zerkleinerer

Affen-Viren

Es gibt bereits Impfstoffe gegen Hepatitis A und B. Doch am weitesten verbreitet ist Hepatitis C, gegen das es keinen Impfstoff gibt. Nun wird ein neues Präparat getestet, das genetisch veränderte Viren aus Schimpansen verwendet.

 

www.n-tv.de

Ein genetisch verändertes Schnupfenvirus aus Schimpansen regt das Immunsystem des Menschen zum Kampf gegen die Erreger von Hepatitis C an. Weitere Studien sollen nun die Wirksamkeit des experimentellen Präparates erweisen.
6 Januar 2012 at 15:53 - Comments

Stellungnahme Prof. Dr. med. Axel Kramer

Stellungnahme Prof. Dr. med. Axel Kramer

zum neuen ECOPATENT®-System

die Alternative zu  Steckbeckenspüler ( Steckbecken )

 

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Prof. Dr. med Axel Kramer Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.

Prof. Dr. med Axel Kramer Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. sowie Facharzt für Hygiene und Umwelmedizin an der Universität Greifswald

Zielsetzung des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) ist die Verbindung von wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Sicherheit mit der langfristigen Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, um nicht die Existenz künftiger Generationen zu gefährden. Beim Schutz vor Krankheits- und Verderbniserregern konkurrieren der Infektionsschutz mit dem Schutz der Umwelt vor dem Eintrag ökotoxikologisch relevanter Chemikalien via Abwasser sowie mit dem Verbrauch an Energie, Wasser und Chemie.
Sofern sich der Sicherheitsstandard unterschiedlicher Medizinprodukte mit gleicher Zweckbestimmung bzgl. Infektionsschutz und Funktionssicherheit nicht unterscheidet, sollen ökologische und ökonomische Gesichtspunkte die Auswahl bestimmen.
Das gilt auch für die Entsorgung menschlicher Ausscheidungen.

Mit dem ECOPATENT®-System ist es gelungen, eine hygienisch sichere Entsorgung menschlicher Ausscheidungen zu realisieren, ohne dass eine Wiederaufbereitung der benutzten Urinflaschen, Bettpfannen, Sputumbecher und Nierenschalen erforderlich ist. Diese neue Form der Entsorgung ist der Aufbereitung in Reinigungs-Desinfektions-Geräten  (RDG) ökologisch und ökonomisch deutlich überlegen.

Wie wurde das erreicht? Es werden umweltfreundliche Einwegbehältnisse für Patientenausscheidungen (und andere Behältnisse wie z.B. Blumenvasen) aus reiner Zellulose hergestellt. Die Behältnisse werden nach ihrer Benutzung im ECOPATENT®-ECO-Finisher-Macerator entsorgt, darin mechanisch zerkleinert und die Zellulose wird analog wie Toilettenpapier unter Zuführung von Wasser zerfasert, verflüssigt und über die Kanalisation entsorgt. Dadurch können gegenüber der Aufbereitung von Mehrwegbehältern im RDG bis zu 2/3 Wasser und  Reinigungsmittel und bis zu 97 % Strom gespart werden. Die Bettpfannen sind so stabil, dass sie das Körpergewicht aushalten, bei extremer Belastung können zwei Bettpfannen ineinander gesteckt werden. Die Urinflaschen sind mit einer Kalibrierung versehen, so dass die ausgeschiedene Harnmenge erfasst werden kann. Die Eingabeöffnung des ECOPATENT®-ECO-Finisher-Macerator ist so dicht schließend, dass kein infektiöses Aerosol in die Umgebung gelangt. Zwar kommt es im Krankenhausabwasser zu einer Mehrbelastung durch Zellulose, jedoch werden die Werte für häusliches Abwasser einschließlich Wasseranteil nicht erreicht.

Gleichzeitig ergeben sich effiziente Arbeitsabläufe für das Pflegepersonal, weil der Rücktransport aufbereiteter Behältnisse entfällt. Eine weitere deutliche Einsparung mit ökologischem Gewinn ergibt sich dadurch, dass der für RDG erforderliche Aufwand für die Validierung und Revalidierung einschließlich mindestens halbjährlich  erforderlicher In-Prozess-Kontrollen entfällt.

Auch der Patientenkomfort wird verbessert, weil Edelstahlschieber entweder zu kalt oder nach zu kurzer Abkühlungsphase noch zu heiß sind. Die Zellulosebehältnisse können bedarfsgerecht vorgehalten werden und nehmen die Lagertemperatur an.

Als Fazit ist die hygienische Sicherheit der Entsorgung im ECOPATENT®-ECO-Finisher-Macerator durch keinerlei technische Störgrößen gefährdet, wie es bei einem Aufbereitungsprozess im RDG trotz aufwändiger Revalidierung und Prozessüberwachung niemals komplett auszuschließen ist. Vor allem wegen der ökologischen Vorteile, aber auch wegen reduzierter Betriebskosten und effizienter Arbeitsabläufe ist der ECOPATENT®-ECO-Finisher-Macerator die Methode der Wahl zur Entsorgung menschlicher Ausscheidungen sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflegeheimen und trägt dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung für kommende Generationen Rechnung.

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3 Januar 2012 at 10:50 - Comments

Auf Hausmittel zurückgreifen

Der Großteil der Erkältungen wird durch Viren ausgelöst. Gegen diese helfen Antibiotika definitiv nicht. Experten raten daher noch immer zu Hausmitteln, wie z.B. der Hühnersuppe. Auch auf lange Sicht ist dies günstiger.

diepresse.com

In den allermeisten Fällen wird Erkältung durch Viren hervorgerufen. Antibiotika helfen gegen Bakterien. Hilfreich: Nasentropfen, Rotlicht.
23 Dezember 2011 at 13:50 - Comments

Vorbildlich

Bis zum Jahr 2023 will das Unternehmen Pfizer bis zu 480 Millionen Dosen seines Pneumokokken-Impfstoffs für Säuglinge und Kinder in Entwicklungsländern zur Verfügung stellen.

22 Dezember 2011 at 13:42 - Comments

Mangelhaft

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss in Bremen beschäftigt sich seit Montag mit den Todesfällen der Neugeborenen im Klinikum Mitte. Es wurde bereits die schlampige Dokumentation hart kritisiert.

www.kreiszeitung.de

Bremen – Von Jörg Esser. Auf der Kinderintensivstation des Klinikums Bremen-Mitte sind Krankenakten schlampig dokumentiert und Meldepflichten nicht beachtet worden. Das geht aus dem Untersuchungsbericht zum Tod mehrerer Frühchen auf der Neonatologie des Klinikums hervor, den Justiz-Staatsrat Matthia…
21 Dezember 2011 at 13:36 - Comments

Ärztinnen zögerlicher

Es ist hinlänglich bekannt, dass MedizinerInnen die Verschreibung von Antibiotika genau abwägen sollen. Einer Umfrage unter 3500 Ärzten zufolge, verschreiben wesentlich mehr Ärzte Antibiotika als Ärztinnen.

20 Dezember 2011 at 16:45 - Comments

Problemkeime

Weltweit leiden jährlich ungefähr 1 Milliarde Menschen an einer akuten Diarrhö. In vielen Fällen wird diese durch Rota- oder Noroviren ausgelöst. Rotaviren sind besonders für kleine Kinder gefährlich.

news.doccheck.com

Weltweit erkranken circa eine Milliarde Menschen jedes Jahr an einer akuten Diarrhö. Ungefähr 30 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden pro Jahr unter akuten Diarrhöepisoden. Besonders Noro- und Rotaviren sind im Winter häufig Auslöser.
19 Dezember 2011 at 21:39 - Comments

Ausschuss

Das Klinikum Bremen-Mitte hat in diesem Jahr Schlagzeilen gemacht, weil 3 Frühchen starben und mindestens 9 erkrankten. Nun beschäftigt sich der parlamentarische Untersuchungsausschuss damit.

www.weser-kurier.de

Bremen. Die bisherige Bilanz des Bremer Klinik-Skandals: drei tote und mindestens neun erkrankte Säuglinge, eine geschlossene Frühchen-Intensivstation, ein fristlos entlassener Chefarzt, parteipolitische Querelen. Eine Analyse von Sabine Doll.
19 Dezember 2011 at 16:28 - Comments