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Zellstoff Einweg Verbrauchsmaterial & Zerkleinerer

ECOPATENT® Recycled Paper Waschschüssel SET-EC72449

ECOPATENT® Recycled Paper Waschschüssel SET-EC72449

EBOLA Schutz Set    Infektionsschutz

Schutz Set-EC72449 EBOLA Schutz Set   Infektionsschutz

Inhalt:

 

Patientenwaschschüssel

Seifenbeständige Patientenwaschschüssel

Patientenwaschschüssel Recyclingpapier

 

Patientenwaschschüssel EBOLA Schutz Set   Infektionsschutz

Typ: EC72449 / 4000 ml Kapazität

Eigenschaften & Vorteile

  • Fester Stand durch flachen Schüsselboden
  • Produkt stapelbar und einfach zu separieren
  • Auch einfach zu tragen wenn gefüllt
  • 4000 ml Kapazität
  • kann in mehreren Bereichen eingesetzt werden, z.B. Waschen von Händen, Rasieren oder Wundpflege

Normen & Richtlinien

  • Flüssigkeitsbeständig: Britische Norm PAS29:1999
  • Beständigkeitszeit: >4 Stunden
  • Beständigkeitstemperatur: 35°C +/- 3°C
  • Entsorgung: durch Maceratoren

Wischifix

Einweg Wischtuch

Einweg Tücher EBOLA Schutz Set    Infektionsschutz
Typ: EW-3G

  • 3-lagig
  • grau

Macerator friendly

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1 Karton bestehend aus:

– Waschschüssel seifenbeständige EC72449 60 Stück
– Wischifix Wischtücher Grau 3-lagig 2 Pck. (100 Stück)
– Universalkarton als Regalsystem und Entnahmebox nutzbar

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3 November 2014 at 14:37 - Comments

Ecopatents Facebook-Pinnwand 2014-11-01 09:39:04


Notfallset angeschafft – ASB stattet Rettungswagen mit Ebola-Sets aus
www.goettinger-tageblatt.de
Der ASB-Kreisverband Hann. Münden hat seine Rettungswagen mit Ebola-Sets ausgestattet. Auch die Mitarbeiter wurden unterwiesen, wie Schutzanzüge anzulegen sind.

1 November 2014 at 09:39 - Comments

Ecopatents Facebook-Pinnwand 2014-11-01 09:36:20


Innenministerium zu Ebola: Viele Kranke wären ein Problem
www.tagesschau.de
Deutschland ist nach Einschätzung einer Studie des Bundesinnenministeriums auf einen Ebola-Ausbruch vorbereitet. Hohe Fallzahlen wären aber problematisch. Moment fehle das Personal, um mehr als 30 hochansteckende Ebola-Patienten zu behandeln.

1 November 2014 at 09:36 - Comments

Ecopatents Facebook-Pinnwand 2014-10-29 14:14:19


Fast 5.000 Ebola-Tote in Westafrika: Eine Heilerin entfachte die Ebola-Epidemie erst richtig – Ebola
www.focus.de
Im Mai schien die Epidemie schon einmal fast besiegt. Bis ausgerechnet eine Heilerin im Grenzgebiet von Guinea und Sierra Leone wieder Hunderte Menschen mit dem tödlichen Ebola-Erreger infizierte.

29 Oktober 2014 at 14:14 - Comments

Ecopatents Facebook-Pinnwand 2014-10-27 11:51:16


Mehr als zehntausend Ebola-Kranke | Aktuell Welt | DW.DE | 25.10.2014
www.dw.de
Ebola fordert in Westafrika immer mehr Opfer. Vielerorts bricht das öffentliche Leben zusammen – und damit die Wirtschaft. In den westlichen Industriestaaten sorgen schon einzelne Verdachtsfälle für gehörige Aufregung.

27 Oktober 2014 at 11:51 - Comments

https://focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/ebola-news-ticker-ebo…

https://focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/ebola-news-ticker-ebola-fall-in-new-york-er-hatte-engen-kontakt-zu-drei-personen_id_4224153.html


+++ Ebola-News-Ticker +++: Ebola-Fall in New York: Er hatte engen Kontakt zu drei Personen -…
www.focus.de
Die Ebola-Epidemie wird immer beängstigender: Die WHO hat inzwischen knapp 10.000 Ebola-Fälle registriert. Fast 5000 Menschen sind bereits gestorben. In New York gibt es seit gestern einen ersten Infizierten. Die ersten großangelegten Tests für Impfstoffe könnten laut WHO bereits im Dezember beginne…

25 Oktober 2014 at 14:17 - Comments

https://www.ecopatent.de/httpwww-ecopatent-desteckbeckenreinigung-war-gestern/

https://www.ecopatent.de/httpwww-ecopatent-desteckbeckenreinigung-war-gestern/


https://www.ecopatent.de/steckbeckenreinigung-war-gestern/ | ECOPATENT Deutsch
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https://www.ecopatent.de/steckbeckenreinigung-war-gestern/Ebola Situation News 2014-Ebola Schutzsets,Steckbeckenreinigung war Gestern! | ECOPATENT

25 Oktober 2014 at 14:16 - Comments

Maßnahmen bei einem begründeten Ebolafieber-Verdachtsfall in Deutschland – Orientierungshilfe für Fachpersonal –

Robert Koch-Institut

 

Stand: 03.09.2014

Sobald bei einem Patienten ein begründeter Verdacht auf Ebolafieber vorliegt, sind folgende Maßnahmen bis zur Verlegung in eine Sonderisolierstation zu ergreifen (wenn nicht bereits erfolgt):

Die aufgeführten Arbeitsschutzmaßnahmen sind mit einer Ad Hoc-Gruppe des Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) abgestimmt.

 

Eigenschutz

  • Allgemein: Kontaktminimierung, allgemeine Hygienemaßnahmen einhalten.
  • Optimal: Schutzanzug der Kategorie III, Typ 3B (z.B. Infektionsschutzset), Gummistiefel, Handschuhe, Schutzbrille, FFP2/FFP3-Maske.
  • Mindestschutz: Wenn o.g. Schutzanzug nicht vorhanden, dann Einmalschutzkittels (wenn möglich flüssigkeitsdicht) sowie die anderen Bestandteile der oben aufgeführten Schutzausrüstung.
  • Weitere Maßnahmen: Die Schutzkleidung muss so ausgezogen bzw. abgelegt werden, dass die Außenseite nicht mit der Kleidung oder Haut in Berührung kommt („Ausschälen“); d. h. im Falle eines Schutzanzuges diesen so ausziehen, dass die Innenseite nach außen kommt. Die Schutzkleidung muss beim Verlassen des kontaminierten Raumes/Bereichs zurückgelassen werden und in geeigneter Verpackung der Abfallentsorgung zugeführt werden.

Stand: 03.09.2014

Vorübergehende Isolierung des Verdachtsfalls

  • Optimal: Unterbringung in einem separaten Raum; Sperrung der (möglicherweise) kontaminierten Bereiche (z.B. sanitäre Anlagen).
    • Beide Bereiche sollten so selten wie möglich und nur durch wenig wechselnde und fest zugeteilte sowie entsprechend geschützte Personen betreten werden. Potenziell kontaminierte Räume müssen vor normaler Nutzung desinfiziert werden (s. u. Desinfektion).
  • Mindestens: Ein eigener Bereich (z.B. abgetrennt durch eine Barriere (z.B. Vorhang), die einen Abstand zum Patienten von mehr als einem Meter bewirkt).

Stand: 03.09.2014

Primäre Versorgung des Verdachtsfalls

  • Aufklärung des Patienten/der Patientin zum weiteren Vorgehen
  • Symptomorientierte Behandlung
  • Bei vitaler Bedrohung venöser Zugang (Eigenschutz beachten!)

Stand: 03.09.2014

Kontaktaufnahme zu verantwortlichen Stellen

Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsamt und unverzügliche Meldung nach IfSG gemäß § 6, Abs. 1, Nr. 1g.

In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Kontaktaufnahme bzw. Anmeldung des Patienten beim zuständigen Kompetenz- und Behandlungszentrum zur Aufnahme und weiteren Behandlung.

Stand: 03.09.2014

Umgang mit Kontaktpersonen

Eine Erfassung der Kontaktpersonen und Einteilung nach Infektionsrisiko sowie Symptommonitoring für 21 Tage erfolgt durch das Gesundheitsamt.

Entlassung der Kontaktpersonen erst nach Rücksprache mit Gesundheitsamt.

Bei direktem Kontakt mit dem Ebolafieber-Verdachtsfall: siehe Notfallmaßnahmen.

Notfallmaßnahmen bei Kontakt der eigenen Haut/Schleimhäute mit Körperflüssigkeiten des Ebolafieber-Verdachtsfalls:

Stand: 03.09.2014

Patientenproben

Eine Probenahme und ggf. der Probentransport sollte nur nach Absprache mit dem Behandlungs- und Kompetenzzentrum erfolgen.

Stand: 03.09.2014

Verlegung in die Sonderisolierstation

Die Verlegung eines Verdachtsfalls findet NUR nach Rücksprache mit dem Kompetenz- oder Behandlungszentrum statt und wird von diesem organisiert und ggf. begleitet.

Stand: 03.09.2014

Desinfektion

Alle Maßnahmen müssen in Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt und ggf. Kompetenzzentrum erfolgen.

Desinfektionsmittel mit nachgewiesener, mindestens begrenzt viruzider Wirksamkeit (wirksam gegen behüllte Viren; Siehe dazu „Prüfung und Deklaration der Wirksamkeit von Desinfektionsmittelngegen Viren“) sind zur Desinfektion bei Kontamination mit Ebolaviren ausreichend. Viruzide Desinfektionsmittel, d.h. Mittel, die zusätzlich auch gegen unbehüllte Viren wirksam sind, können ebenfalls angewendet werden.

Desinfektionsmittel mit dem Wirkungsbereich AB aus der Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren (RKI-Liste) oder der Desinfektionsmittel-Liste des Verbund für Angewandte Hygiene (VAH-Liste) mit dem Wirkungsbereich begrenzt viruzid (bzw. viruzid) sind hierfür geeignet.

Das eingesetzte Personal zur Desinfektion muss entsprechend der situationsbedingten Gefährdungsbeurteilung Schutzkleidung tragen und sollte speziell geschult sein.

* Abschließende Maßnahmen können unter bestimmten Umständen zurückgestellt werden, bis labordiagnostische Bestätigung einer Ebolavirus-Infektion vorliegt.

Stand: 03.09.2014

Abfallbeseitigung

Die entstehenden Abfälle, welche bei der Versorgung eines begründeten Ebolafieber-Verdachtsfalls anfallen, sind in geeigneten Behältern für infektiöses Material nach Abfallschlüssel 180103 der Verbrennung zuzuführen. Auf die „Vollzugshilfe zur Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes“ wird verwiesen.

* Abschließende Maßnahmen können unter bestimmten Umständen zurückgestellt werden, bis labordiagnostische Bestätigung einer Ebolavirus-Infektion vorliegt.

Stand: 03.09.2014

 

22 Oktober 2014 at 06:24 - Comments