Da Harn- und Venenkatheter immer eine gewisses Infektionsrisiko bergen, arbeiten Wissenschaftler an Lösungsmöglichkeiten. Derzeit wird an intelligentem Material gearbeitet, dass eine Besiedelung durch Bakterien bemerkt und Antibiotika freisetzt.

Im vergangenen Jahr wurde das MRE-Netzwerk Herzogtum Lauenburg gegründet. Am 24. Oktober 2012 ist eine Bürgertelefonaktion geplant, die offene Fragen beantworten soll.

Am 7. September 2012 findet am HZI in Braunschweig das Treffen der Infektionsexperten aus aller Welt statt. Es wird Vorträge von Vertretern verschiedenster Forschungseinrichtungen geben.

Es ist erwiesen, dass Neutrophile schädliche Bakterien zerstören und abbauen können. Forscher gehen der Frage nach, inwiefern Vitamin B3 dies unterstützen kann. Es erhöht die Anzahl dieser Neutrophile und damit ihre Wirksamkeit.

Vornehmlich in Asien – aber auch in den USA – haben Forscher eine Krankheit entdeckt, die Aids sehr ähnelt. Bisher gibt es noch keinen Namen dafür.

Befinden sich bestimmte Kohlenhydrat-Moleküle auf der Bakterienoberfläche, dann sind diese in der Lage, Antibiotika-resistente Verklumpungen zu bilden.

Die Gabe von Antibiotika bei verschiedenen bakteriellen Infektionen ist weltweit umstritten. Doch es gibt noch viele Vorurteile, die ausgeräumt werden müssen.

Um einem Keim Einhalt zu gebieten muss der Infektionsweg zurückverfolgt werden. Dank Gensequenzen können Wissenschaftler dies.