Langzeitfolgen
Eine Infektion mit dem Bakterium Escherichia coli führt in der Regel zu Brechdurchfall. Kanadische Forscher fanden nun heraus, dass es auch langfristig Schäden hinterlassen kann.
Eine Infektion mit dem Bakterium Escherichia coli führt in der Regel zu Brechdurchfall. Kanadische Forscher fanden nun heraus, dass es auch langfristig Schäden hinterlassen kann.
In diesem Jahr scheint sich die Zahl der Menschen mit Norovirus-Infektion deutlich erhöht zu haben. Betroffene sollten einiges beachten, um einer Verbreitung der Infektion vorzubeugen.
Am 17.11.2010 laden die Veranstalter der Reihe „Verständliche Medizin – Gesundheitsthema des Monats“ in Wiesbaden zu einem Vortrag über MRSA und andere multiresistente Erreger.
Es war das Ziel der Weltgesundheitsorganisation WHO, die Masern in Europa bis Ende 2010 zu eliminieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ziel erreicht wird, ist sehr gering, da die Angst vor Impfungen oftmals zu groß ist.
Da Bakterien zunehmend resistenter gegen gängige Antibiotika werden, suchen Forscher nach immer neuen Arzneimitteln. Kleinstlebewesen aus dem Erdboden machen der Forschung nun neue Hoffnung.
Gegen die meisten Krankheitserreger gibt es ein passendes Mittel. Bei Bakterien sind es Antibiotika, bei Viren Virostatika und gegen Pilze helfen Antimykotika. Doch Ärzte sollten deren Verschreibung nicht zu leichtfertig vornehmen.
Da Infektionen wie MRSA leider in der Hauptsache in Krankenhäusern übertragen werden, luden die Gesundheitsämter Passau und Rottal-Inn zur einer Fortbildungsveranstaltung ein.
Vorsorge ist immer das beste Mittel. Daher macht sich nun auch der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) für die Vorbeugung nosokomialer Infektionen stark. Es wird demnächst eine entsprechende Internetseite geben.